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Singapore - Medan - Denpasar September 2010
Angekommen, nachmittags in Singapur am 2. September 2010, mit dem Skytrain kommen wir zu Terminal 1. Das Ziel ist mit dem MRT / U-Bahn duch die Innenstadt zu fahren. Es dauert fast 1,5 Stunden bis zum dem Vorort, in dem wir bei Verwandten übernachten werden. An dem Abend sind wir noch kurz nach Johor / Malaysia gefahren. Es erinnerte mich an die Grenze von West- nach Ost Berlin..., dieselbe Passkontrolle..., leider war die Beleuchtung der Strassen sehr düster, man kann nicht viel von Johor sehen. Zuerst besuchten wir eine Garküche in Johor und es gab viele leckere Meersfrüchte, die wir gar nicht kannten z.B: einen selsamer Lobster (ich glaube Schlaf-Lobster). Wir verbringen bis Mittelnacht in Johor. Am nächsten Tag treffen wir eine Freundin, die luxuriös in der nähe von Sentosa wohnt und haben mit ihr in der Umgebung einen langen Sparziergang gemacht. Es war angenehm warm und sauber. Man weiss doch Singapore ist ein Stadt, die Sauberkeit sehr ernst nimmt. Anschließen fuhren wir zum EXPO / Shopping Center, wo man mit dem Skytrain direkt nach Sentosa fahren kann. In Sentosa wurde in der letzten Zeit viel gebaut und es hat viele Attraktionen zu bieten, z.B.: Universal Studios, Casino, Hotel und Shopping Center.
Ich war kurz in dem Casino, um zu sehen, wie es innen aussieht. Die Eintrittskarte für die Einheimmischen kostet 100 S$ (Singapore Dollar), es gibt genügend Grunde dafür, warum die Eintrittskarte so teuer ist. Für Touristen ist der Eintritt frei. Allerdings mit Sandale ist der Eintritt verboten. Wir setzen uns an den Strand und überlegen im Meer Schwimmen zu gehen. Ein Rettungsschwimmer kam vorbei und gab Zeichen, dass Schwimmen verboten ist weil es bald dunkel wird. Samstag war sehr anstrengend. Meine Tante hat uns zum Essen bei einem renomierten Restaurant (mit dem Hongkongnesischer Küche) eingeladen, wo wir auch alle meine Verwandte treffen. Diese Einladung bedeutet eine grosse Höfllichkeit von meiner Tante. Das Essen war ausgezeichnet, leider war ich einbißchen zurückhaltend, aus Höflichkeit, hi....hi. So sind die Asiaten. Kurz vor Mittenacht haben wir durch die ganze Stadt eine Rundfahrt gemacht, die neuen 3 Gebäude mit einem Schiff auf dem Dach, war sehr beeindruckend für mich. Es ist das Sands Hotel (eine der Hotelketten in Las Vegas) mit Casino verbunden und natürlich Shopping Center, welches groß und modern ist.....am Abend habe wir am Clarke Quay (liegt am Ufer), einem spektakulärer Ort ... einen Spaziergang gemacht. Es war die letzte Nacht in Singapore. Medan liegt in Nord-Sumatra, es ist die drittgrößte Stadt in Indonesien, mit einem explodierenden Bevölkerungswachstum (siehe Wikipedia). Vor unserer Ankunft hatte ich viele Sorgen gehabt, wegen des Sinabung Vulkans, der nur 60 Meilen von Medan entfernt, Lava und Asche spukt. Zum Glueck war alles in Ordnung, der Berg hatte sich beruhigt. Umgebung von Medan bieten einige interessante Orte, z.B.: Bukit Lawang, wo man Orang Hutan/Utan besuchen kann, eine Krokodilfarm (nicht sehr zu empfehlen, weil gefährlich, die Becken sind zu klein für mehrere Krokodile). (diese Orte hatten wir schon vor 6 Jahren besucht)
Nun flogen wir am 11. September nach Bali, wir waren mit Lion Air gut am Ngurah Rai Airport angekommen, wo gerade Ramadan beendet war. Wir dachten, wenn wir 2 Tage spaeter fliegen, dann hätten wir wirklich kein Flug-Ticket mehr bekommen. Bei unserer Ankunft in Denpasar holte uns unser Freund ab, zum Glueck und mit seiner Hilfe haben wir eine WG (Kuta Anyer no.14B) Kuta gefunden. Ich muss sagen an dem Idul Fitri (Islamische Feiertage) ist es sehr schwer ein Hotel zu finden, weil die Java Inselbewohner alle in Bali Urlaub machen. Unsere Wohnort ist nicht weit vom Meer, zu Fuss gerade 10 Minuten. Das Zimmer hat ein eigenes Badezimmer und eine Klima Anlage mit grossen Fenstern (wir benutzen AC ganz selten). Auf dem Etage gibt es 4 Zimmer und wir teilen die grosse Kuechen und das geräumige Wohnzimmer. Abendessen hatten wir in Jimbaren, es gab einen großen Fisch und leckere Riesengarnelen. Heute fahren wir mit dem Taxi nach Denpasar, wir bezahlen Rp 60.000 und fahren zu dem Pura Jagatnatha Tempel, Eintritt nur mit bedeckten Knien, ich hatte in Bali immer meine Badesachen dabei und 2 Sarongs. Anschliessen gehen wir zu Fuss ins Culture Center, es ist ein grosses Gelaende mit mehrere Häusern und meisten waren junge Kunstler beim Üben zu sehen. Wir hatten die schoene verzierte Gebaeude angesehen und ein paar Fotos geschossen.
Offentliche Busse sind die kleinen Mini-Busse. Anscheind fahren sie nur einen Kreisverkehr, man kann zu- und aussteigen, wie man moechte, weil es keine Bus Haltestelle gibt. Diese kleine Mini-Busse heißen Bemo, wir fahren mit dem blau-grünen Bemo nach Sanur. Das blaue Bemo faehrt in eine andere Richtung. (so erklaerte uns ein netter uniformierter Schüler). Dort werde ich meine alte Freundin im Cafe "Batu Jimbar" Sanur treffen. In diesem Cafe sind fast 99% nur Touristen und die Preise entsprechend. Wir waren zu Fuss zum Strand geganggen, der an dieser Stelle ziemlich leer war, weil beim dem Wetter keiner im Meer schwimmen geht, die Leute schwimmen nur, wenn die Sonne bald unter geht, sonst ist es viel zu heiss. Es ist schade, aber wir waren krank und leider konnten wir uns nicht komplett erholen, weil wir ständig unterwegs waren.
Wir hatten einen Mini-Bus gemietet, um den nördlichen Teil der Insel Bali zu sehen. Lovina ist ein Ort, an dem man mit Delfinen zusammen schwimmen könnte, wenn man keine Angst hat und früh genug aufsteht. Auf dem Weg zurück sind wir in den heiligen Hot Springs schwimmen geganggen. Das Bad liegt in der mitten im Jungle, unvorstellbar. Wir fahren bergauf nach Lake Tablingan (mit Blick aufs gruene Wasser) der andere Kratersee liegt nicht weit neben ist Lake Buyan (mit blauem Wasser). Es war eine schoene kontrastreiche Farbe...weiter fuhren wir nach Lake Bratan, es war kalt. Entaunlich wie sich das Klima auf diesem Weg quer über die Insel so veraendert... Auf dem Weg nach Bedugul hatten wir Durian gegessen. Es ist eine andere Art Durian, selbst die Stacheln sind etwas länger und weicher als die der Sumatra Durian. Der Geschmack ist fast gleich... Nach diesem Ausflug waren wir schließlich wirklich sehr Krank und konnten nur wenig unternehmen bis wir wieder in Berlin waren. Griechenland Oktober 2009
Ankunf in Griechenland bei überraschend schönem Wetter, für die Jahreszeit. Vier Tage in Athen, in einer bescheidenen Pension aber mit sauberen weißen Bettlaken. Die Die Pension liegt im Zentrum, so dass man zu Fuss die wichtigen Sehenwürdigkeiten erreichen kann. Z.B. entlang der Akropolis zu gehen bietet einen zauberhaften Blick. Das neue Archäologische Nationalmuseum gehört zum Tagesprogramm. Der erste Ausflug ging auf die Halbinsel Peloponnes. Es braucht viel Zeit und Geduld, um den Fahrplan zu verstehen. Manche Städte waren nur mit dem Bus erreichtbar. Die schönste Stadt auf dem Peloponnes ist Nauplia, dort sollte man etwas länger bleiben, weil es die schönste Stadt ist. Wir sind die vielen Stufen zur Festung hinauf gelaufen und durch die schöne Altstadt gebummelt. Weiter ging es dann nach Gytheon, einem alten Fischerdorf, das sehr hübsch ist und in dem wir freundliche Leute trafen. Das Essen war lecker, auch wenn es nicht viele Gäste gab. Trotzdem war der Fisch frisch. Unser niedliches und preiswertes Hotel bot vom Balkon einen tollen Blick aufs Meer. Das nächste Ziel war Olympia, einer schönen Stadt mit modernen, weißen Häusern. Man braucht mindestens einen ganzen Tag um die Ruinen und das Museum zu geniessen. Unterkünfte gab es reichlich, in dieser Saison. Dänemark August 2009 Eine Reise mit dem Gulliver's Reisebus, es war angenehm. Die Ankunft war um 16 Uhr, damit kann man zumindest noch etwas unternehmen. So marschieren wir wie ueblich zu Fuss in die Stadt. Es war im August, aber recht windig und kühles Wetter, man brauchte schon ein Jacke, besonders nach dem leckeren Lakrizeis. Auf dem Weg zum Hostel sahen wir einen Haufen junger Leute um eine Luxushotel herum stehen und auf dänisch schreien, wobei wir nur das einzige Wort Madonna verstanden haben. Madonna hatte an dem Abend ein Konzert. Am nächsten Tag sind wir an der Uferprommenade entlang gegangen, um die schoenen, grossen und modernen Gebaeude anzusehen. Es gab wenig Leute dort, vielleicht machten sie alle Ferien? Eine Pause gönnten wir uns am Park. Die Gestaltung des Parks hat mich am meisten beeindruckt. Ihre Landschaftsarchitekten haben gezaubert. Es spielen dort viele Kinder und vor allem im Park haben Sie eine sehr saubere und kostenlose öffentliche Toilette. Ich sehe niemanden der grillt......, obwohl es ein warmer Tag war. Wir kauften ein Metro Ticket nach Malmö, Schweden. Es ging über die ber¨hmte lange Br¨cke. Die Anzahl der Sehenwuerdigkeiten in Malmö waren begrenzt oder ich habe nicht genug vorbereitet. Man trifft dort aber immer freundliche Leute. Trotz Regen fuhren wir in den Park zum Museum und um 15:00 mit dem Bus zur¨ck nach D. oben |
